Rhododendronpark Bremen
Der Rhododendronpark besteht aus Teilen des ehemaligen
Rickmers Park und Allmers Park. Als Kernstück sind im gesamten Park ca. 1600 verschiedene
Rhododendronarten zu finden. Die Züchtungsgeschichte der Pflanzen bis zum
Jahre geht bis auf das Jahr 1849 zurück. Durch den neuen Leiter des
Rhododendronparks, Herrn Dr. Lothar Heft wurde die Rhododendronsammlung um
zahlreiche Asiatische Rhododendren erweitert. Durch die seit 1972 errichteten
Gewächshäuser konnten mehrere Hundert Arten Arten nicht winterharter
Rhododendren aus den wärmeren Klimazonen aufgenommen werden. Auch
Rhododendren aus kälteren Klimazonen, Azaleen (Unterart von Rhododendren),
Kamelien und Fuchsien werden in den Gewächshäusern kultiviert. Durch den Bau
des Alpinums gelang es auch alpine Rhododendren im Freiland zu zeigen. Zur Jahrtausendwende wachsen auf dem ca 36 ha. großen Gelände ca. 1200 Arten von
Rhododendren und Azaleen damit ist der Rhododendronpark Bremen die
weltweit zweitgrößte Sammlung von Rhododendren.
Im Botanischen Garten befindet sich eine Sammlung internationaler Pflanzen,
sortiert nach Erdteilen sowie eine Abteilung mit Arznei- und Nutzpflanzen.
Ergänzt wird die botanische Vielfalt durch den Heidegarten vor dem
Rhododendron-Café, sowie den im Erweiterungsgelände gelegenen Rosenhügel, den
Bonsai- und weitere Themengärten.
Zur EXPO 2000 wurden die Gewächshäuser zur "botanika" umgebaut, die
in den Folgejahren auf Grund unzureichender Besucherzahlen nicht wirtschaftlich
betrieben werden konnte. Auch die Kosten für die Parkpflege belasteten den
Landeshaushalt und führten zur Überlegung Eintrittsgelder zu erheben. Nachdem
bereits Kassenhäuschen aufgestellt waren, wurde von dieser Maßnahme Abstand
genommen. Seit 2009 bzw. 2010 werden der Park und die "botanika" von
zwei Stiftungen unter Beteiligung der Stadtgemeinde betrieben. 2010 wurde mit
dem Umbau der "botanika" zur Wissenschafts- und Bildungseinrichtung
begonnen.
1911
Ankauf des "Rickmers Park" durch den Bremer Staat
1935
18.10.: Gründung der Deutschen Rhododendron-Gesellschaft im Rathaus zu Bremen.
Erster Präsident wird der Bremer Arnold von Engelbrechten.
1936
Bau
der Reichsautobahn: der östliche Teil des Rickmers Park wird vom übrigen Park
abgetrennt.
Plan von Gartenarchitekt Homann aus dem Jahre 1936
(Archiv der deutschen Rhododendrongesellschaft)
Beginn der Umgestaltung eines Parkteils zum heutigen Rhododendronpark durch Gartenbaudirektor Richard Homann (1899-1963), Gartendirektor P. Freye und den Gartenarchitekten Berg (1902-1967)
(Archiv der deutschen Rhododendrongesellschaft)
Aufstellung des Rickmerssteins auf der Buchenhöhe
1937
Das Ehemalige Landgut Fritze (Allmers Park) wird von der Stadt aufgekauft
und mit dem Teil des ehemaligen
Rickmers Park zwischen Bundesautobahn und Markusallee zum Rhododendronpark zusammengeführt.
5.6.: Eröffnung des ersten zwei Hektar großen Teilbereichs an der
Marcusallee.
Die weiteren Ausbauarbeiten
dauern zunächst bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges an.
Planung und Verlegung des Botanischen
Gartens auf Vorschlag von Gartenbaudirektor Homann vom Osterdeich auf das
ehemalige Grundstück des Geheimrats Allmers. Gestaltung als pflanzensoziologische Versuchsanlage
nach Planungen von Prof. Tüxen.
1938
Der größte
Teil der 4000 Pflanzen des botanischen Gartens ist am neuen Standort untergebracht.
1939
Eröffnung des II. Bauabschnitts
Mit Beginn des Krieges kommen die Arbeiten nur schleppend voran oder kommen ganz zum Erliegen. Viele
Gärtner werden eingezogen und oder später auf den Friedhöfen eingesetzt,
um die Toten der Luftangriffe zu bestatten. Ein Teil des Parks wird zur
Verbesserung der Ernährungslage der hungernden Bevölkerung zum Anbau von
Gemüse genutzt.
Amerikanische Eiche im Allmers Park um 1939 (48),
Anlage eines Schau- und Sichtungsgartens zwischen der Marcusallee und der im Bau befindlichen "Reichsautobahn"
(Archiv der
deutschen Rhododendrongesellschaft)
Anlage der Wasserläufe
(Archiv der deutschen Rhododendrongesellschaft)
1940
Aufstellung der Plastik
"Der Wisent" von E. Gorsemann
1946
Wiederherstellung des
während des Krieges vernachlässigten und verwahrlosten Parks
1949/51
Neuanlage des Botanischen Gartens
unter Gartenbaudirektor Erich Ahlers mit Erwerbslosen
1950
Bau des Terrariums
April: Eröffnung des Kalthauses am Deliusweg (WK 22.4.50)
16.
Juli Eröffnung eines Cafés (WK 11.7.50)
1952
Im Terrarium tummeln sich Nattern, Schildkröten und Eidechsen (WK
13.5.1952)
1955
Park und Garten sind in den Grundzügen fertig gestellt
1960
Bau des
Terrassencafés im Rhododendronpark
1964
Anlage des Heidegartens
vor dem heutigen Park-Café
Rhododendronpark-Café 1968 und 2004 (Architekt S. Köhler)
1967
Gartenarchitekt Johann Berg scheidet mit 65 Jahren als Leiter des Botanischen
Gartens und des Rhododendron-Parks aus. (Zeitungsbericht).
Die Nachfolge tritt Dr. Lothar Heft an.
1971 Ergänzung des Terrassen-Cafés durch ein Zelt, um den Besuchern Schutz vor Regen zu bieten.
Ostbremer Rundschau 15.4.1971
Bau (Zeitungsbericht) und Richtfest des Wilhelm-Kaisen-Gewächshauses
1972
Errichtung des 960 Quadratmeter großen "Wilhelm-Kaisen-Gewächshauses"
für tropische und subtropische
Rhododendronarten mit Spenden der Sparkasse.
April: Eröffnung im Beisein des Namensgebers und zahlreicher
Gäste (Zeitungsbericht)
Seit den Jahren 1972/74 blühen u.a. im Wilhelm-Kaisen-Haus ca. 400 Arten des
Rhododendron aus den wärmeren Klimazonen. Dieses Gewächshaus (960 qm) wurde
von der Sparkasse Bremen gestiftet, im Sept. fertig gestellt und eröffnet (WK
6.4.).
1973
Das Wilhelm-Kaisen-Haus soll um 3 neue Gewächshäuser
und ein Kulturzentrum erweitert werden (OR_2_73)
Planung eines
Wanderweges von der Berckstraße zu Rhododendronpark. 200 TDM stehen zur
Verfügung, das Gelände müsste enteignet werden. (OR 12_73)
1974
Eröffnung des Nebelthau
Hauses als Warmhaus mit einer Temperatur von 16 -18 C für tropische
Rhododendren.
Eröffnung des Gewächshauses der deutschen Rhododendrongesellschaft als Kalthaus
mit einer Temperatur von mindestens 5 C für subtropische Rhododendren und
Kamelien
1974 Anlage des Alpinums (Zeitungsbericht)
Anlage des Alpinums 1974
1978
Eröffnung des vom Verein
der Freunde des Rhododendronparks erbauten Rhododendroncafés
1980
Eröffnung des Azaleenmuseums (1986 erweitert), die ältesten Sorten
stammen aus den Jahren 1849/50
1982
Planung der Erweiterung des Rhododendronparks bis an die Berckstraße. Die Stiftung
"Mädchenwaisenhaus" wird als Besitzer der Fläche enteignet.
19.10. ein Gebäude des Gartenbauamtes wird Opfer der Flammen (wk 21,10,83)
1984
Erwerb der 10 ha
Erweiterungsgelände zwischen Allmers-Park und Ronzelenstraße
1985/87
Vorbereitende Bauarbeiten auf dem Erweiterungsgelände, Anlage von
Wasserläufen, Schutzwällen und erste Gehölzpflanzungen
1986
März: Einweihung des Martin-F.-Mende-Hauses
als Erweiterung des Azaleen-Museums
Zu den Veranstaltungen zum 50. Geburtstag des Parks erschienen 100 000 Besucher
(WK)
1988
Der Umbau des Rhododendron-Steingartens ist abgeschlossen
1990
Fertigstellung des
Rhododendron-Steingartens
1991
16.1.
Öffnung eines Teils des
Erweiterungsgeländes durch Freigabe einer Brücke über die kleine Wümme (WK)
1992
Julia Westhoff übernimmt
von Dr. Heft die Leitung des Rhododendronparks
1995
September: Festveranstaltung 90 Jahre Botanischer Garten
1997
15.-26.1. Große Azaleenschau; Eröffnung durch Wirtschaftssenator H. Perschau und
Landwirtschaftsminister Funke (Niedersachsen)
Eröffnung des neuen Heidegartens mit Loki Schmidt als Ehrengast
1998
Das Architekturbüro Wulf
und Partner erhält den ersten Preis im Architektenwettbewerb zum "Rhodarium"
12.6. Eröffnung des Erweiterungsgeländes des Rhododendronparks durch Senatorin
C. Wischer
2000
Planung des Science-Centers
"botanika" im Zusammenhang mit der "Expo 2000" in Hannover
2001
24.10. Einweihung des ersten Teilstücks des "Gartens der Menschenrechte"
durch Bausenatorin C. Wischer
29.11. Erster Spatenstich für die Botanika durch C. Wischer (WK)
2002
30.3. Das Verwaltungsgericht lehnt einen Antrag gegen den Bau der "botanika"
wegen unzumutbarer Verkehrsbelastung ab.
20.4. Einweihung des rund 10 ha. großen Erweiterungsgeländes des Rhododendronparks
durch Senatorin C. Wischer
20.9. Richtfest für die "botanika" mit C. Wischer
1.10. Einlagerung des des 66000 Euro teuren und 1,5 Tonnen schweren Bronzebuddahs
in der Schalterhalle der Bremer Landesbank
2003
7.6. Eröffnung der Botanika durch C. Wischer und H. Vogtmann
(Präsident des Bundesamtes für Naturschutz)
Einweihung des "Gartens der Menschenrechte"
Die Umweltdeputation beschließt den
Rhododendronpark während der Blütezeit mit Eintritt zu belegen
2004
Am 1.1.2004 übernimmt Bernd Linke die Geschäftsführung der Botanika
Letztmalig werden die
Azaleen kostenlos im Azaleenmuseum ausgestellt. In den folgen Jahren werden die
blühenden Azaleen im Botanika ausgestellt
2005
Erstmalig soll zur
Blütezeit Eintritt für den Rhododendronpark erhoben werden um Defizite bei der
Botanika auszugleichen und die Kürzungen in der Parkpflege aufzufangen. Es
werden zusätzliche Zäune gezogen und Kassenhäuschen aufgestellt.
Um den Eintritt abzuwehren werden Spender gesucht, die die drohenden Kürzungen bei der Parkpflege auffangen sollen. Am 31.3. zieht der neue Bausenator Mike Neumeyer die Entscheidung für die Erhebung des Eintrittsgeldes nach massivem Protest aus der Bevölkerung zurück.
2006
Gründung der "Stiftung für den Rhododendronpark
Bremen". Die Stiftung hat sich das Ziel gesetzt durch Einwerbung von
Spenden in Millionenhöhe einen
Teil der Pflegekosten für den Park zu übernehmen. (Zeitungsartikel)
2007
Der Bremer Senat plant im Rahmen der Haushaltsberatungen die Schließung
der botanika zum Ende des Jahres 2007. (Zeitungsbericht)
Oktober: Senator Loske stellt im Beirat die Schließungspläne vor; Mitarbeiter
der Botanika protestieren mit der Übergabe von 3000 Unterschriften. Gründung
einer Bürgerinitiative "pro botanika".
November: Die Botanika wird für eine Übergangszeit von einem Jahr von Bernd
Linke mit der "Bildungs & Freizeitmanagement" Gesellschaft weiter
betrieben. (WK 22.11.207)
4.12. Ein namhafter Spender erklärt sich bereit eine Stiftung mit einem
Stiftungskapital von 10 Mio. Euro zu gründen, wenn die Stadt ihrerseits 20 Mio.
Euro zustiftet. Im gleichen Monat wird die "Stiftung Rhododendronpark"
unter Beteiligung der Stadt
Bremen gegründet.
2008
Zur Finanzierung der Beteiligung der Stadt an der "Stiftung
Rhododendronpark" sollen 2 Randgrundstücke an
der Ronzelenstraße und am Deliusweg verkauft und bebaut werden.
Gründung einer Bürgerinitiative "probotanika".
Gründung einer Bürgerinitiative Horner
Waldstreifen, die sich gegen die geplante Bebauung an der Ronzelenstraße
wendet.
2.12. Der Senat beschließt, die botanika auch im Jahre 2009 zu öffnen und zu
finanzieren. Die notwendigen
Finanzmittel sollen aus Lottogeldern zur Verfügung gestellt werden. Für die botanika soll
gemeinsam mit der Senatorin für Bildung und Wissenschaft soll ein Konzept zur
Neuausrichtung mit dem Schwerpunkt Umweltbildung erstellt werden. 2009 soll die
Einrichtung in die "Stiftung Rhododendronpark" übernommen werden. Die
hierfür notwendigen Mittel sollen von Sponsoren und der Stadt aufgebracht
werden. (Presseerklärung)
16.12 Die "Stiftung für den Rhododendronpark
Bremen" beschließt nach nur zwei Jahren die Auflösung der Stiftung.
2009
Februar: Der Bremer Umweltsenator R. Loske stellt dem Beirat die Vorstellungen
zur Überführung der "botanika" in eine Stiftung vor.
Die Stadtplanung stellt dem Beirat eine veränderte Planung für das Baugrundstück
an der Ronzelenstraße unter Erhalt des Waltstreifens vor.
Oktober: Mit der Spende des "Vereins der Freunde des Rhododendronparks" in Höhe
von 150 000 Euro soll der alte Sortimentsgarten für die Anpflanzung der
Neuzüchtungen hergestellt werden. (WK 28.10.2009)
2010
März: Beginn der Umbauarbeiten der Botanika zur Bildungseinrichtung (WK
28.03.2010), als Ersatz für das Rhododendron-Café wird am Eingang Deliusweg
eine Ersatz-Gastronomie als Übergangslösung eröffnet
(Stk_14.4.2010),
am 30.5. legt der Bau- und Umweltsenator Loske den Grundstein für die
Botanika-Erweiterung.
April: Beginn der Arbeiten zur Wiederherstellung des alten Sortimentsgartens an
der Autobahn (StK 5.7.2010)
2011
Februar:
Eröffnung des durch einen anonymen Spender gestifteten neuen Spielplatzes am
Heidegarten
1.3. Eröffnung der "neuen Botanika" als Bildungseinrichtung durch den
Umweltsenator Reinhard Loske
Mai: Neueröffnung des "Bloom" als Restaurant im ehemaligen Rhododendroncafé
Beginn der Instandsetzungsarbeiten im alten Sortimentsgarten
Installation eines neuen unterirdischen Bewässerungssystems
2012
Eröffnung des neuen Sortimentsgartens
2015
Juni: Die Bekämpfung der Netzwanze sorgt für umfangreiche Diskussionen im
Stadtteil
2016
Sommer:
111 Jahre Botanischer Garten mit Veranstaltung "Shakespeare im Park" (WK
17.4.2015)
25. Oktober: Ein 29-jähriger attackiert wahllos 8 Besucher und verletzt einige
von Ihnen mit einem Messer
2017
9.1. Ankunft des Europäischen Friedens-Buddhas in Bremen (WK
10.1.2017)
Februar: Die Baubehörde fordert vom Betreiber des Bloom den Rückbau der großen
Holzhütte bis zur 25.KW
Besucher deckten sich am Lenzrosen-Tag mit Pflanzen ein (WK 13.3.)
Packwalk in Rhodopark (StK 4.5.)
12.5. Erstes "Rhodomahl" bringt 3500 Euro Spenden (StK 18.5.)
Juni: Der Messerstecher vom Oktober wird auf der Grundlage einer paranoiden
Schizophrenie als schuldunfähig in eine psychiatrische Anstalt zur
Sicherheitsverwahrung eingewiesen (WK 17.6.)
Sanierung des Abwassersammelkanals unter dem Rhodopark (StK 20.7.)
Farbenspiel wie im Frühjahr (WK 1.10.) Schepker über Rekordbäume (StK 2.10.)
Herbst: Beginn der Instandsetzungsarbeiten im alten Parkteil (Horner Nov.)
2018
Das alte Azaleen-Museum am Deliusweg wird abgerissen (WK 11.1.)
Die älteste Pflanzung im Rhodopark wird renoviert (WK 31.1., StK 1.2.); Spenden
des Vereins der Freunde des Rhododendronparks sicher die Finanzierung (WK 31.1.
, StK 1.2.)
Lenzrosen- und Schneeglöckchentag (StK 8.3.)
Führung zu den giftigen Frühjahrsblütern (StK 12.4.)
Rosenfreunde geben Tipps zum Rückschnitt (StK 16.4.)
Oh, ihr Laubschönen: Hartwig Schepker zu Rhododendronarten (FAZ 6.5.)
Pflanzenmarkt im Rhodopark (24.5.)
Rhodoholics aus aller Welt: Tagung der DRG in Bremen (WK 25.5.)
Leserbrief O. Hinz zu Monokultur im Rhododendronpark (WK 31.5.)
40 Aussteller zeigen hunderte Gewächse beim Pflanzenmarkt (StK 31.5.)
Posterausstellung im Botanischen Garten: Die Grüne Apotheke zeigt die Aspekte
der Nutzung von Pflanzen zu Heilzwecken (WR 6.6.)
Krimi-Führung im Grünen (StK 11.6.)
Führung zu Bibelpflanzen im Botanischen Garten (StK 14.6.)
Fotoausstellung von Ulrike Adam im Botanischen Garten (WK 30.6)
Bilder von U. Adam: Warten aus fas Perfekte Licht (StK 9.7.)
Zehn Orte der Ruhe und Erholung (WK 30.7.)
2019
Frühjahr: Kai-Uwe Hollweg übernimmt von seinem Vater den Sitz im Stiftungsrat
der Stiftung Bremer Rhododendronpark
23.4. Bericht über die finanzielle Situation der Stiftung und die Arbeit des
Vereins der Freunde des Rhododendronparks