Vorstraße

Die Vorstraße war auf der Südseite ursprünglich nur Bauernhöfen besiedelt und gehörte zunächst zu Horn. Die Vorstraße lag somit "vor" den Höfen; die auf der Nordseite gelegenen Felder hatten daher auch den Namen "Vorkaempe". Die Nordseite gehörte bis zur Eingemeindung zur Gemeinde Lehesterdeich.  1805 wird die Straße durch eine "Subskription" von 800 Talern gänzlich mit Straßensteinen belegt (61). Bis 1904 stand an der Nordseite kein einziges Haus. Abgesehen von den Bauernhöfen am Ende der Vorstraße (Erasmi, Dressler), wurde die Nordseite der Straße mit Einfamilienwohnhäusern besiedelt. Den Anfang machten die 4 Viererblöcke der Siedlung Erdsegen

Vor- un Achterstraat

Disse afsonnerlichen Namens fallt jeden op, de dörch Horn spazeern geiht oder na Horn vertrecken deit. Wo „vor" un wo „achter"? ward denn fraagt. Beide Straten fangt in Horn an un loopt öber l km lang na'n Kohgraben to, dörch dat flache Wischland hendörch, jümmer blangen enanner her, „parallel" heet dat in de Geometrie. Op de Kämpe dartwischen graast de Köh, aber de kiekt bold mit den Kopp, bold mit den Steert na de een oder de anner Straat; na jem hebbt de Straten ären Namen säker nich krägen. (mehr:)

1945 
Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wird auch die nördliche Seite der Vorstraße als Bestandteil der Landgemeinde Lehesterdeich  eingemeindet. 

1956/57 
Die Vorstraße wird an die öffentliche Kanalisation angeschlossen und die Straße ausgebaut.

1963
Die Verlängerung der Vorstraße zwischen Abzugsgraben und Kuhgraben soll mit Mitteln des Grünen Plans ausgebaut werden (Wümme-Zeitung)

1972/73
Ortsamtsleiter Adolf Könsen nennt die Verflechtung der Universität mit Horn-Lehe als Zukunftsaufgabe mit Vorrang. Ein Bebauungsplan ist in Vorbereitung, der eine Verlängerung der H.-H.-Meier-Allee vorsehe. Erwogen wird auch eine Verbindung von der Vorstraße zur Universität.
Seit den siebziger Jahren bilden sich wiederholt Bürgerinitiativen, die sich gegen den Ausbau der Vorstraße, den Durchgangs- und  in den achtziger Jahren gegen den durch die Schulrochade zu erwartenden Schulverkehr wenden.
Durch die Öffnung der Achterstraße für den Durchgangsverkehr zwischen Horn und Stadtwald nutzen viele Kraftfahrer die Vorstraße, den Helmer und den Herzogenkamp als Abkürzung durch das Vorstraßengebiet. 

Vorstraße als „Schleichweg" missbraucht

Auch eine Universität löst zusätzlichen Verkehr aus. Die ersten Klagen über diese verkehrserzeugende Eigenschaft kommen aus der Vorstraße in Horn-Lehe. Seit jenem Tag, an dem die von Horn zum Stadtwald führende Achterstraße nicht mehr nur den Anliegern vorbehalten ist, sondern für den öffentlichen Verkehr freigegeben wurde, weil die Verbindung zwischen der Universität und dem Ortsamtsbereich Horn-Lehe schon so eng geworden war, haben auch andere Kraftfahrer die Vorteile dieser Verbindung zur Stadt entdeckt und benutzen ihn besonders in Spitzenzeiten als „Schleichweg", um Stauungen zu entgehen.

Die aus Oberneuland, dem Leher Feld, Borgfeld und Lilienthal kommenden Autofahrer ersparen sich das Sprinten von Ampel zu Ampel in der Schwachhauser Heerstraße und wählen den Weg durch die Vorstraße und über den Helmer zur Achterstraße, um schneller in den Westen der Stadt oder ins Stadtzentrum zu kommen.

WK 9.11.1972

Im November wenden sich G. Janssen, K. Ilsemann und W. Reckmeyer in einem offenen Brief gegen die "Unzumutbaren Verkehrsverhältnisse im Vorstraßenbereich" (Ostbremer Rundschau 30.11.1972)

 


OFFENER BRIEF AN DEN SENAT DER FREIEN HANSESTADT BREMEN UND AN DEN BEIRAT DES ORTSAMTES HORN-LEHE

Unzumutbare Verkehrsverhältnisse im Vorstraßenbereich Horn

Die Vorstraße und die dazugehörigen Nebenstraßen sind ein geschlossenes Wohngebiet. Seit der Freigabe der Achterstraße ist in diesem ehemals ruhigen Bezirk der überörtliche Verkehr in unerträglichem Maße angestiegen. Es braucht hier nicht in allen Einzelheiten dargelegt zu werden, welche Personengefährdung (besonders der Schulkinder), Lärmbelästigung und Luftverschmutzung hiermit verbunden sind, und dies nicht nur in den Verkehrs-Spitzenzeiten.
Und doch ist dies nur ein Vorgeschmack dessen, was die Bewohner die­ses Ortsteiles erwartet, wenn die Vorstraße einmal tatsächlich als Durchgangsstraße für die Universität herhalten müsste. Es gibt Vorzeichen, die auf eine solche Entwicklung hindeuten, obwohl das von zuständiger Seite immer wieder bestritten wird.
Wie die untenstehende grobe Skizze zeigt, wird nach Ausbau der H.- H.- Meier-Allee als Autobahn-Zubringer und dem später noch entstehenden Abzweig von der Leher Heerstraße (zur H.- H.- Meier-Allee bzw. Achterstraße/Uni) ein Kessel entstehen, der von Straßen mit einem gewaltigen Verkehrsaufkommen umgeben sein wird. In diesem Bereich liegen dann für die Bevölkerung so wichtige Erholungsplätze wie das Horner Bad und der Beginn des vielbesuchten Jan-Reiners-Wanderweges.
Das Verkehrsaufkommen im Vorstraßenbereich wird durch die neuen Projekte (Schulen, Studentenwohnheime, Wohnungen auf den jetzigen Wiesen zwischen Universität und Horn, sowie auf dem ehemals Sieverschen Grundstück und an der Badstraße) so enorm anwachsen, dass überörtlicher Durchgangsverkehr unzumutbar ist.

Darum fordern wir:

kurzfristig die Abstellung des jetzigen Zustandes, dass der überörtliche Verkehr durch die Vorstraße rollt. Dies kann geschehen, indem die Einfahrt von der Leher Heerstraße in die Vorstraße bis zum Deichkamp zur Einbahnstraße - ausgenommen für Rad-Fahrer - erklärt wird;  
langfristig keine Gewaltlösung zu Lasten gesunder Wohngebiete, d.h. keinen überörtlichen Verkehr im Vorstraßengebiet, lediglich beschränkten Zugangsverkehr zur Universität.

Wir schlagen dagegen vor, den ursprünglichen Plan zu verwirklichen, der einen Abzweig von der Horner Heerstraße hinter der Post zur verlängerten H.-H.-Meier-Allee mit Anbindung an die Achterstraße und zum Uni-Gelände vorsieht. Diese Lösung würde den Stadtverkehr entlasten, da hierdurch ein beträchtliches Verkehrsaufkommen über die auszubauende Achterstraße und den Wetterungsweg in die westlichen Stadtteile und in die Hafengebiete abgelenkt würde.
Die Devise der Bundesregierung, dass Wohngebiete nicht verkehrsreichen Straßen geopfert werden dürfen, gilt auch für Horn. Wir fordern alle zuständigen Behörden und die Parteien auf, klar Stellung zu nehmen, wie das Verkehrsproblem hier im Horner Bereich gelöst werden soll. Wir betroffenen Bewohner von Horn werden uns mit allen zur Verfugung stehenden Mitteln dagegen wehren, dem Moloch Verkehr und einer Universitätsplanung geopfert zu weiden, nur weil es die billigste Lösung ist.
Eine Unterschriftsaktion, die in den nächsten Tagen durchgeführt werden soll, wird zeigen, welche Resonanz dieses Thema in der Bevölkerung findet.

Bremen, den 1. November 1972

Ortsamtsleiter Adolf Könsen antwortet den Bürgern noch im gleichen Monat:

  Ihre oben angeführte Eingabe wurde dem Beirat des Ortsamtes Horn-Lehe in einer Sitzung zur Kenntnis gegeben, .Hierzu wurde von mir in Übereinstimmung mit dem Beirat folgendes erklärt:
•   Geprüft werden soll kurzfristig, welche verkehrslenkenden Maßnahmen erforderlich sind, um eine Verbesserung der augenblicklichen Verkehrssituation im Vorstraßenbereich einschließlich der Straße Im Herzogenkamp und der Nebenstraßen herbeizuführen. Der Beiratsausschuss für Bau und Verkehr wird sich zusammen mit der örtlichen Polizei mit dieser Angelegenheit befassen.
•   Der   Beirat   hat   wiederholt   und   eindeutig   den Standpunkt vertreten, dass ein Ausbau der Vorstraße zu einer Durchgangsstraße zur Universität nicht in Frage kommt. Hierüber besteht auch Übereinstimmung mit dem Amt für Straßen- und Brückenbau. Der Herstellung einer Verbindung der Vorstraße zur Universität lediglich für einen beschränkten Zugangsverkehr kann erst dann näher   getreten   werden,   wenn   die   H.-H.-Meier-Allee verlängert ist und die Anbindungen dieser Straße an die Horner/Leher Heerstraße und an die Lilienthaler Heerstraße geschaffen sind.
Ein Ausbauplan für die Vorstraße zur Universität liegt nicht vor. Ein eventueller Ausbau kann nur durch einen Bebauungsplan geregelt werden. Ob das ureigenste Problem der Vorstraße - Fehlen von Radwegen und Stellflächen — in absehbarer Zeit angefasst werden soll, muss ernsthaft geprüft werden.
Ich hoffe, dass hiermit alle aufgetretenen Missverständnisse ausgeräumt sind."

Adolf Könsen

 

 

Im Dezember 1972 schlägt der Bauausschuss den Behörden ein Einfahrverbot in die Vorstraße mit dem Zusatz "Ausgenommen Anlieger" und eine Ausweisung des Herzogenkamps als Vorfahrtsstraße vor. 
Im Februar wird die Achterstraße für den Verkehr aus Richtung Leher Heerstraße und der Herzogenkamp aus Richtung Universität gesperrt. 

  

Horner Bürger sollen ihre Ruhe haben

Sie müssen allerdings dafür mit Unbequemlichkeiten „bezahlen"    


Einschneidende verkehrspolitische Maßnahmen sollen das Wohngebiet im alten Horn zwischen Leher Heerstraße, Autobahn Universitätsgelände und Hamburger Bahn vor zu starkem Durchgangsverkehr schüt­zen. Einen entsprechenden Beschluss fasste die Arbeitsgruppe Verkehr beim Stadt- und Polizeiamt während ihrer letzten Sitzung. Vom Beirat Horn-Lehe wurde dieser Beschluss in einer Sitzung, die mit einer Ein­wohnerversammlung gekoppelt war, gebilligt.

Die Maßnahme der Arbeitsgruppe Verkehr bewirkt, dass das genannte Wohngebiet auch von den Einwohnern nur noch auf Umwegen erreicht werden kann. Folgende Regelungen stehen unmittelbar bevor:

•       Die Einfahrt von der Leher Heerstraße in die Vorstraße wird für den gesamten Fahrzeugverkehr geschlossen.

•       Die Einfahrt vom Universitätsgelände in den  Herzogenkamp wird ebenfalls für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.

•       Der Ledaweg wird in Richtung Vorkampsweg zur Einbahnstraße.

Die Bewohner erhalten die von ihnen ge­wünschte Ruhe nicht umsonst. Sie müssen einige Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen.

Wer von der Schwachhauser Heerstraße kommend zur Vorstraße will, muss entweder an der Eisenbahnunterführung (Leher Heer­straße) nach links in den Herzogenkamp, ein­biegen und den Weg zur Vorstraße durch die Tietjenstraße oder den Helmer nehmen oder aber an der Kreuzung Vorstraße/Leher Heerstraße geradeaus in den Ledaweg fahren und von dort über eine der Nebenstraßen seinen Weg zur Vorstraße suchen.

Kommt der Kraftfahrer jedoch aus Richtung Parkallee/Universität, findet er vor dem Herzogenkamp ein Sperrschild, Er muss fortan folgende Route wählen: Achterstraße, Riensberger Straße, Leher Heerstraße und dann weiter wie oben geschildert.

Der Vorteil dieser Lösung ist jedoch nach Ansicht des Beirats nicht von der Hand zu weisen. Autofahrer, die aus Richtung Lilienthal, Borgfeld, Leher Feld oder Oberneuland kommen, werden in Zukunft nicht mehr durch den Kern dieses Wohngebietes fahren können. Sie müssen über den Herzogenkamp fahren, wenn sie den Weg in die Innenstadt über das Universitätsgelände und die Park­allee wählen, um die Schwachhauser Heerstraße zu umgehen. Der Herzogenkamp soll zu diesem Zweck zur Vorfahrtstraße erklärt werden.

Trotz der neuen Regelung befürchten die Bewohner dieses, Wohngebietes, dass ihnen neuer Ärger droht, wenn im Laufe des Jahres mit dem Bau des Studentenwohnheimes an der Vorstraße begonnen und anschließend das Vorhaben einer Baugesellschaft in der Nachbarschaft des Studentenwohnheimes verwirklicht wird. Quelle dieses Ärgers könnte der Baustellenverkehr sein.

Amtsvorsteher Könsen und der Bürgerschaftsabgeordnete Wedemeier beruhigten den Beirat jedoch. Nachdem Könsen bereits darauf hingewiesen hatte, dass das Gebiet beim Studentenwohnheim nicht von der Vorstraße her, sondern vom Universitätsgelände aus erschlossen werden soll, teilte Wedemeier mit, die Deputation für Kunst und Wissenschaft habe beschlossen, mit dem Bau des Studentenheimes erst nach Fertigstellung der Erschließungsstraße zu beginnen. Dennoch entschied sich der Beirat mit Mehrheit für einen Antrag, in dem diese Regelung auch noch einmal vom Ortsamt Horn-Lehe gefordert wird.        

BN 24.2.73

 

1973
Im Frühjahr wird die Einfahrt in die Vorstraße von der Leher Heerstraße aus gesperrt, der Ledaweg wird Einbahnstraße und der Herzogenkamp zur Vorfahrtsstraße. (Zeitungsbericht)

 

Im Oktober wird die Vorstraße für die Anlieger wieder geöffnet.

1974
Im April fasst der Beirat Horn-Lehe zu Bebauungsplan 1047 den Beschluss, dass die Vorstraße in einem Wendeplatz enden soll und von dort nur fußläufig zur Universität weitergeführt wird. Die Jusos und der SPD Ortsverein Horn-Achterdiek unterstützen die Haltung des Beirates. Gleichzeitig wird die Realisierung des südlichen Autobahnzubringers mit Anschluss an die H.-H.-Meier-Allee und die Horner Heerstraße über die Riensberger- und Achterstraße (Horner Spange) gefordert.

1975

Die Deputationsvorlage zum Bebauungsplan 1047 sieht weiterhin die Öffnung der Vorstraße in Richtung Universität vor. Entgegen der Stellungnahme des Beirats spricht sich das Stadt- und Polizeiamt, der Senator für Inneres und die Bauverwaltung gegen eine Sperrung aus; auch die übrigen Träger öffentlicher Belange haben keine bedenken gegen die Verlängerung der Vorstraße zur Universität. In einem Offenen Brief  wendet sich die Bürgerinitiative zur Abwehr überörtlichen Verkehrs an Regierung und Behörden und leiten eine Unterschriftensammlung ein. Gerold Janssen und Klaus Ilsemann legen förmlich Widerspruch gegen den Bebauungsplan ein und übergeben über 1800 Unterschriften.

1981 

Der Beirat hält am Rechtsabbiegegebot von der Vorstraße in die Heerstraße fest. (Beirat 19.11.81)

1984

Der Beirat beschließt einen Prüfauftrag für eine Tempo-30-Zone im Vorstraßengebiet

1986

Im Februar bildet sich eine Bürgerinitiative "Ruhiges Vorstraßengebiet".  Ziel der Initiative ist es zunächst, die Umzug des Gymnasiums Horn und die Bildung eines Sek. II Zentrums am Vorkampsweg zu verhindern, um nicht den Schulverkehr durch das Vorstraßengebiet fließen zu lassen. Da sich dieses nicht verhindern lässt, setzt sich die Initiative für den bau umfangreicher Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in den Straßen Helmer, Tietjenstraße, Vorstraße, Vorkampsweg, Heinrich-Geffken-Straße, Deichkamp und Ledaweg sowie die Einrichtung einer Tempo 30 - Zone ein.  

2003 

Einweihung des Vorstraßendamms

 

Vorstraße

1910      

AdrBuch1910_400.gif (9182 Byte)

 

   

Die Hausnummern der Vorstraße entsprechen nicht mehr der ursprünglichen Nummerierung, sofern notwendig werden alte und neue Nummerierung angegeben.

Anfang


An dieser Stelle steht heute die kath. Kirche St. Georg (Foto: Ladberg 1926)

5a,b,7a,b Siedlung Hollerland


Vorstraße 5-19: 4 Viererblocks mit Siedlungshäusern der Siedlergenossenschaft Erdsegen (Foto: Ladberg 1926)


Kinder 1925 in der Vorstraße, links im Bild Brücke über den ehemaligen Graben

21 1903 erbaut von Diedrich Meybohm, Landmann und Viehhändler, 1928 Ehlers, ab 1930 Dehning (Oberschulrat)


(Bild um 1911)

21a Klauke

21b Walsemann (Wäscherei, jetzt Wohnblock entlang der Heinrich-Gefken-Str.)

   

 

Heinrich-Gefken-Straße>>>>

21c/21d Eggerding/Haugk

27 (21e) Lenz (Lehrer) Heinrich, war auch Bürgermeister von Lehesterdeich (1939) jetzt Architekturbüro Pieper

29 fehlt

31 (Hinten)

33/35 21 f /g   Doppelhaus Kubica/Horsch (1937) 

37  hinten

39 Wohnblock

41 (21m) Krause

43 (alt 21n) Pein

Vorkampsweg >>>>>

45 (alt23) Fäth

47 (23a) Ilsemann 1945 (Behelfsheim "Kristallpalast"), 1964 (Neubau), 1977 (Bilder: K. Ilsemann) und 2006

 

49/51(alt 25/27 ) Thies (Polizeiwachtmeister)

 
Elsbeth und Richard Thies 1932 vor dem Polizeiposten in der Vorstr. (rechtes Fenster Polizeibüro) und 2006

 

53 hinten (Janssen)

55/57 (29/31) Rühmeyer /Bode u.a.

59-73 (33) Töbelmann (1975, Bild Töbelmann), um 1960 v. d. Seite (Bild: K. Ilsemann) jetzt Reihenhäuser    

 

    Jan-Reiners-Weg >>>>>

um 1960 (im Hintergrund links das Horner Bad)       

75 (37) Hägermann, erbaut 1906, später Grobbrügge (Foto 1968), heute Bistro und Kneipe Journal

 

79 (39) Gerken / Harms

81/83 (41) Gregor/Post/Seitz 


1954 (Foto: J. Behnken)

85 (43) Grottenströter (Bedachungsgeschäft 1949, Anzeige 50J.Eiche)

87 (45) Brodtmann/Erasmi

89 (47) Zibell, gekauft von Elli Erasmi, Tochter heiratete Heinrich Dressler 

Das Ende der Vorstraße 1954, aufgenommen vom Dachboden des Hauses Nr. 46 
(Foto: J. Behnken)

Das Ende der Vorstraße 1971 
(Foto: E. Blindow)

91-99 Studentenwohnheim, erbaut 1975 230 Plätze

das "Oibibio" kurz "Oi" genannt, in den neunziger Jahren Treffpunkt der Schüler aus dem SZ VKW, nach Wechsel des Pächters (2005?9 wird es in "oininio" umbenannt.

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