Am Rickmers Park (östlich der Autobahn)
Das Baugebiet zwischen der Bundesautobahn, der Marcusallee und dem Achterdiek gehörte dem ehemaligen "Rickmers Park", der von der Bürgermeister-Spitta-Allee bis in den Achterdiek reichte. 1911 erwarb die Stadt Bremen den Besitz, auf dem die Straßen rund um die Marcusallee angelegt wurden und aus dem westlich der Autobahn der Rhododendronpark entstand.
1949/50 Am Rickmers Park wurde in der Kleinsiedlung die Einschaltung der Selbsthilfe versucht. Das „Gemeinnützige Aufbauwerk der Körpergeschädigten und Hinterbliebenen eGmbH übernahm die Trägerschaft für 37 Kleinsiedlerstellen.
1972 Der Beirat nimmt den Bebauungsplan 1023 an, der vorher mit der Forderung zurückgewiesen wurde, den in der Nähe der Autobahn gelegenen Spielplatz in Richtung Achterdiek zu verlegen. (Weser-Kurier 8.12.1972)
Rickmers Park als "Grün" vergessen, Wohnblöcke entstehen auf altem Besitz/Protest der Naturschützer kommt zu spät (mehr ...)
Mit dem Slogan "Komfort und Wirtschaftlichkeit - Voraussetzung für
gutes Wohnen" wirbt wie neue Heimat für Eigentumswohnungen im "Nedderend".
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