1876
Am 28. März fand die konstituierende Generalversammlung der ”Actiengesellschaft Bremer Pferdebahn”
statt.
Mobilität konnten sich bis ins 19. Jahrhundert hinein nur wohlhabende Bürger leisten. Dies änderte sich erst mit dem Bau von Eisenbahnen sowie Pferde- und später auch
elektrischen Straßenbahnen.
Am 19.4. wurde mit dem Bau der Pferdebahn begonnen und nur 6 Wochen später
begann in Bremen 4. Juni 1876 das Zeitalter des innerstädtischen Massenverkehrs mit der Eröffnung der ersten Pferdebahnstrecke zwischen Herdentor und Vahrster Brücke
(heute: Bürgermeister-Spitta-Allee). Mit Girlanden und Fähnchen geschmückte offene Pferdebahnwagen beförderten
Hunderte von Fahrgästen nach Horn. An Werktagen mussten 15, an Sonntagen 30
Pfennig entrichtet werden. 250.000 Fahrgäste benutzten bis zum Jahresende das neue Verkehrsmittel, soviel wie die BSAG heute an einem Tag. 16 Mann, 20 Pferde und 12 Wagen standen
für das zunächst halbstündlich verkehrende Verkehrsmittel bereit. Mehr....
Lange Zeit waren die wagen offen und nicht verglast. vor allem die Fahrer waren
Wind und Wetter ausgesetzt,
1877
Bereits
im zweiten Betriebsjahr erfolgt eine Verdichtung auf viertelstündliche
Abfahrten. Am 01.12.erfolgt die Verlängerung der Strecke von der Vahrster Brücke bis zur Horner Brücke.
Die Horner Pferdebahn war zunächst eine reine Vergnügungsbahn, mit der Bremer
Familien hauptsächlich nach Primers Gartenetablissement und andere Horner
Vergnügungsstätten fuhren.
Am 31.12. wird ein Pferdebahndepot auf
einem von der Kirchengemeinde erworbenen Grundstück eröffnet.
1880
An schönen Sommernachmittagen wird der
Siebeneinhalb-Minuten-Betrieb eingeführt
1883
Verlängerung der Straßenbahnlinie über den Schüsselkorb hinaus bis
zum Marktplatz (Weser-Kurier
4.6.2008)
1890
Während der Nordwestdeutschen Gewerbe-
und Industrieausstellung wird der elektrische Probebetrieb der Straßenbahn zwischen Börse (Markt), Hauptbahnhof und
Bürgerpark aufgenommen.
Bremen
ist damit neben Berlin und Stuttgart eine der ersten deutschen Städten, in deren Straßen eine
"Elektrische" fährt. Viele Bremer lehnten den "neumodischen
Unsinn" ab, und fürchten, dass ihre goldenen Uhren elektrisch werden
könnten. (1) (Bilder Archiv Bremer Straßenbahn AG)
1891
Erfolgt die Umbenennung in "Bremer
Straßenbahn". Sie verhandelt mit Senat und Bürgerschaft
über die Einführung des
elektrischen Betriebes der Straßenbahn.
„Ein Sturm der Entrüstung ging durch ganz Bremen. Die Anwohner der Langenstraße (die von der Pferdebahn benutzt wurde), fürchteten eine Beeinträchtigung des geschäftlichen Lebens: der viel gerühmte ,rasche' elektrische Betrieb könne ein Scheuwerden aller Pferde zur Folge haben und die Fußgänger in arge Bedrängnis bringen. Die Schwachhauser führten bittere Klage, daß ihnen ihre schöne Landstraße durch die hässlichen Drähte völlig verunziert werde." (R. Voigt)
Schließlich beruhigen sich die Gemüter; die Bürgerschaft fasst einen zustimmenden Beschluss und erteilt bam 19.5. der Bremer Pferdebahn die Erlaubnis zur Elektrifizierung aller konzessionierten Strecken. Ab 25.6. heißt die Bremer Pferdebahn nun "Bremer Straßenbahn".
1892
Am 1. Mai fährt eine elektrische Straßenbahn mit einer Geschwindigkeit von 9
Kilometern in der Stunde von der Börse durch das Herdentor nach Horn. (4)
Die
Pferde werden nicht scheu, die Uhren nicht elektrisch. (Die letzte Pferdebahn
fährt bis 1909 im
Freihafengebiet.) (1/S.69)
Trotzdem störten sich viele Anwohner an den Drähten, die die Straße
verunzierten oder an den quietschenden Geräuschen der "Elektrischen",
wenn diese um die Ecke bog. Es wird berichtet, dass bei Beschwerden
Straßenbahner mit Kanne und Pinsel kamen, um die Ruhe wieder
herzustellen.
1899
Am 30. Juni fand die Fusion der
Bremer Straßenbahngesellschaften statt.
1908
erhalten alle Linien Ziffern. Die Linie 2 pendelte zu dieser Zeit zwischen Gröpelingen (Lindenhofstraße) und Weserlust (Hohwisch), die Linie 3 zwischen Holzhafen und Sebaldsbrück. 1911 erhielten sie im Bremer Osten eine neue Führung, nämlich die „2“ von Gröpelingen nach Sebaldsbrück (12,5 km), die „3“ vom Holzhafen bis zur Weserlust/
Hohwisch. Die rund sechs Kilometer lange Strecke zwischen der Börse und Horn
erhält die Nummer 4.
1914
legte die Bremer Straßenbahn die Horner Bahn mit der Linie 5 zusammen, und die "4" fuhr fortan zwischen Horn, Börse, Buntentor und
Arsterdamm. Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, Inflation und Weltwirtschaftskrise machten den Traum von einer Verlängerung der Straßenbahn bis nach Oberneuland, Borgfeld oder gar Lilienthal zunichte. Ab 1924 hat die BSAG statt dessen Buslinien eingerichtet.
1924
Erste Autobuslinie von Horn nach
Oberneuland eröffnet. Der erste Fahrplan vom 22.10.1924
wurde noch mit der Hand geschrieben. Der Fahrpreis für eine Zone betrug 0,20 M,
für zwei Zonen 0,42 M. Für den Freimarkt wurden Extrabusse eingesetzt.
Fahrplan v. 22.10. (Heimatarchiv Oberneuland),
Erster Omnibus 1924, Hansa-Lloyd mit 18 Sitzplätzen (Archiv)
1926
Eröffnung der Buslinie zwischen Borgfeld
und Horn durch den Unternehmer Kohrs. 1929 wurden die Omnibusse der
BSAG-Tochtergesellschaft Bremer Vorortbahnen GmbH (BVG) übernommen und
zunächst als Linie A (später Linie 30) bezeichnet. http://www.bsag.de/204.php
1928
Am 15. Juli geht zunächst provisorisch
die neue Endschleife über die Berckstraße.
1929
Die Buslinie nach Borgfeld wird bis nach
Lilienthal verlängert.
1937
Das Provisorium der Holzbrücke über die
kleine Wümme zur Berckstraße wird ersetzt. (4)
1938
Bau der geplanten Autobushalle in Horn
1944
August: Großangriff auf Bremen. Die Linie 4 fährt mehrere Wochen nicht.
1945
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges brach die Stromversorgung zusammen,
seit dem 22.4. konnten keine Straßenbahn mehr verkehren. (4) Sämtliche Weserbrücken sind zerstört. Zunächst (Juni) nehmen Omnibusse den Verkehr von Horn zum Bahnhof auf. Ab
4. August folgt schrittweise die Linie 4 A
(A=Altstadt) zwischen Horn und Sankt-Joseph-Stift, ab 15. September 1945 bereits zum Domshof.
Im September läuft in der Neustadt (=N) die Linie 4 N: Leibnizplatz -
Arsterdamm.
Wegen der Zerstörung aller Weserbrücken war ein durchgängiger Verkehr bis zum Arsterdamm erst ab 1947 wieder möglich.
1945: Benzinbeschaffung, Missetäter mit Moral
zu den Maßnahmen, mit denen die Amerikaner nach 1945 das Regieren in ihrer Enclave Bremen begannen, gehörte auch die Beschlagnahme von Fahrzeugen. Lastwagen, Transporter und Personenwagen mussten an bestimmten Stellen in der Stadt gefahren werden, wo sie registriert und hingestellt wurden.
Mehr:
1956
kamen die ersten Gelenkzüge auf der "4" zum Einsatz, die sogenannten "Ackerwagen". 1965 benötigten sie für die rund 10 Kilometer lange Strecke mit 23 Haltestellen etwa 36 Minuten Fahrzeit. Zwei Depots (Horn und Huckelriede) sorgten dafür, dass alles glatt lief.
1967
übernahmen die neue Linie 1 und die 30-er Busse weitgehend die Aufgaben der Linie 4. Noch verdienten die Straßenbahnen ihren "Gnadenstrom". Nur im Berufsverkehr und ohne Anhänger pendelten die Triebwagen zwischen Domshof und Horn. Der
Betriebshofe Horn wird aufgegeben. Zunächst werden dort noch Wagen abgestellt1969 Abbruch des Horner Depots.
1969
Abbruch der Wagenhallen und Werkstattgebäude
1972
Am 29. April um 14:38 Uhr rollte die letzte "4" ab Horn. Zwei Tage darauf gab es noch einmal eine Sonderfahrt.
(Zeitungsartikel)
Die letzte fahrplanmäßige Abfahrt in Horn (Foto: W. Esemann)
1996
Beginn der Bauarbeiten für die neue Linie 4
Februar: Aussetzung des Planfeststellungsbeschlusses für einen Teil der Leher
Heerstraße durch das OVG
Senator Schulte erklärt, dass mit dem Bau der Linie 4 möglicht 1996 begonnen
werden soll, zuvor müsse jedoch der II. BA (Kreisel-Borgfeld) abgewickelt sein
26.6. SPD- und CDU-Politiker einigen sich über den Weiterbau der Linie 4 ab
Kirchbachstraße
23.9. Erster Spatenstich für die Linie 4 durch Henning Scherf; der
Verkehrssenator B. Schulte nimmt wegen der Entscheidung der
Firtschaftsförderungsausschüsse zur Linie 6 nicht teil "Provinzposse"
1998
23.5.: Offizielle Eröffnung des ersten Bauabschnittes der Linie 4
(Strecke Kirchbachstraße - Horn-Lehe) mit den SenatorInnen C. Wischer und
B. Schulte. Einen Tag darauf, kehrt die Linie 4 auf ihre gewohnte Strecke zurück. Sie fährt weiter hinaus als
1967: In Horn über die ehemalige Wendeschleife auf dem Lestra-Parkplatz zunächst bis zur Horner
Mühle. Bereits am 7. Dezember erfolgte die erste Verlängerung der Linie 4 bis nach
Arsten-Südwest.
1.7. "Weser-Kurier Forum" über die Linie 4 und den Weierbau bis Borgfeld in der
Telekom-Aula
Am 10. Oktober eröffnen die Stadt Bremen und die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) die neue Straßenbahnstrecke der Linie 6 von Riensberg bis zur Universität und zum Technologiepark: Universität - Riensberg - Am Stern - Hauptbahnhof - Domsheide - Neustadt - Flughafen und zurück.
1999
18.10. und 11.11. 23.11. 14.12. morgendliche Anwohnerdemonstration auf der
Lilienthaler heerstraße "kein Weiterbau der Linie 4 ohne Entlastungsstraße"
18.12. Kundgebung der BI Hollerland auf der Kreuzung Kopernikusstraße/Lílienthaler
Heerstraße
2001
5.6.
Beginn der Bauarbeiten für die Verlängerung bis nach Borgfeld,
Streckenlänge: 3.500 m mit 7 Haltestellen: Werner-von-Siemens-Straße, Kopernikusstraße, Peter-Henlein-Straße,
Högerweg, Am Lehester Deich, Borgfelder Allee und Borgfeld-Mitte. Die Fahrbahnen erhalten i.d.R. eine Breite von 5,00 bis 5,50 m je Richtung. Teilweise wird es Park- und Ladestreifen geben.
Kosten (einschl. Straßenbau): ca. 75 Mio. DM. Davon trägt der Bund im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes knapp 60%.
4.9. Abweisung der Klage von zwei Anwohnern der Lilienthaler heerstr. gegen den
2.ba der Trasse
2002
5.3. Der Lilienthaler Gemeinderat beschließt mit CDU/FDP-Mehrheit das begonnene
Planfeststellungsverfahren außer Kraft zu setzen
6.12. Offizelle Freigabe:
Am 6. Dezember rollen die Bahnen bis nach Borgfeld! Festakt mit C. Wischer in
Borgfeld
Das Leher Feld, Am Lehester Deich und Borgfeld erhalten ihre Direktverbindung mit der Innenstadt zurück.
Gutachter rechnen mit erheblichen Fahrgastzuwächsen: Benutzten 1996 vor Eröffnung der Linie 4 an der Haltestelle Friedhofstraße noch 16.700 Fahrgäste/Tag öffentliche Verkehrsmittel, werden es nach Fertigstellung der Strecke bis Borgfeld ca. 22.200 Fahrgäste/Tag, also rund 33 % mehr, sein! Darin sind auch Neuverkehre durch die neuen Baugebiete in Borgfeld und das verbesserte Verkehrsangebot enthalten. Die weitere Verlängerung bis nach Falkenberg (3. Bauabschnitt) ist dabei noch nicht berücksichtigt.
Die Fahrzeiten von Borgfeld zum Hauptbahnhof: Linie 4 ca. 24 Minuten, mit Linie 4S (Schnellverkehr) ca. 20 Minuten.
Die gesamte Linienlänge beträgt nunmehr 17,1 km (Arsten - Borgfeld) bzw. 13,6 km
(Arsten - Horn-Lehe) mit insgesamt 39 Haltestellen.
Pressestimmen
BSAG Pressemitteilung 12. November 2002
"Bahntastisch": Schienen frei für die Straßenbahnlinie 4 bis nach Borgfeld!
* Die Bremer Bau- und Umweltsenatorin Christine Wischer, der BSAG-Vorstandsvorsitzende Georg Drechsler und Vertreter der örtlichen Politik eröffnen am 6. Dezember die neue Straßenbahnverbindung der Linie 4 von Horn-Lehe bis nach Borgfeld
* Eine logistische Herausforderung: Dreieinhalb Kilometer Strecke wurden in einem Stück gebaut
* Die Ortsteile Leher Feld und Am Lehester Deich sowie Borgfeld erhalten ihre ÖPNV-Direktverbindung mit der Innenstadt zurück.
Der 6. Dezember 2002 wird ein bedeutender Tag für Bremen und seine Straßenbahn: Die Bremer Senatorin für Bau und Umwelt, Christine Wischer, der Vorstandsvorsitzende der Bremer Straßenbahn AG
(BSAG), Georg Drechsler, und Vertreter der örtlichen Politik geben die neue, rund dreieinhalb Kilometer lange Straßenbahnstrecke der Linie 4 zwischen Horn-Lehe und Borgfeld frei!
Das von der BSAG-Tochtergesellschaft Consult Team Bremen GmbH (CTB) geleitete Projekt umfasste die Erneuerung von Fahrbahnen, Rad- und Fußwegen sowie der Parkstreifen, den Gleis- und Fahrleitungsbau, Baumpflanzungen und die gesamte Erneuerung beziehungsweise
Verlegung von Versorgungsleitungen und Kanälen zwischen Horn-Lehe und Borgfeld-Mitte.
Mehr:
2007 5.11. Der
Lilienthaler Rat beschließt den eigenen Finanzierungsanteil zum Bau der Linie
4 zur Verfügung zu stellen. (Weser-Kurier
7.11.2007), BSAG
Winter Journal 2007
Die Initiative "pro Lilienthal" wehrt sich gegen die Fortführung der
Linie 4 durch Lilienthal
2008
In Borgfeld beginnen die Vorbereitungen für die Neugestaltung der
Wümmequerung. Auf der Flutbrücke und am Jan-Reiners-Wanderweg werden die alten
Allee-Bäume gefällt.
Borgfelder Bürger gründen eine Bürgerinitiative "Trasse
wirkungslos" die zusammen mit anderen Initiativen die Planung stoppen
wollen (Bericht
Wümme-Zeitung).
Die Jan-Reiners-Brücke über die Wümme wird abgerissen.
September: Neuberechnung der Kosten für den Straßenbahnnetzausbau: 2005 waren die Kosten mit 110 Millionen Euro errechnet worden, basierend auf Preisen aus dem Jahr 2000; sie haben sich mit 225 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Am Ausbau des Straßenbahnnetzes soll gleichwohl festhalten werden. Der Bau der Linie 4 soll auf jeden Fall planmäßig fortgesetzt werden, die anderen Maßnahmen sollen zeitlich gestreckt werden. Die Planungskosten belaufen sich für Lilienthal auf 2,2 Mio, der betrag für Investizionne auf 4,9 Mio (10% der Kosten) Der Gemeinderat Lilienthal beharrt auf einem maximalen Eigenanteil von 4,1 Mio Euro.
Oktober: der Planfeststellungsbeschluss wird übergeben.
Dezember: Gegen den Planfeststellungsbeschluss werden 14 Klagen eingereicht
2009
17.3. Der Lilienthaler Gemeinderat kippt mit den Stimmen der CDU und FDP den
Weiterbau der Linie 4 bis zum Falkenberger Kreuz
Befürworter der Linie 4 demonstrieren mit der "Raupe" für den Weiterbau nach
Lilienthal
11.5. Der Lilienthaler Gemeinderat tagt nach einer Denkpause, Gesprächen und Überarbeitung der Kostenplanungen erneut. Mit einer Mehrheit von 14 zu 9 Stimmen stimmt der Gemeinderat den Planungen zu; Lilienthal muss 6,6 Mio Euro des insgesamt 47 Mio Euro teuren Gleisbaus tragen.
Gerd Borcherding von den Freunden der Bremer Straßenbahn entdeckt in Walle einen Wagen der Alten Pferdebahn aus dem Jahre 1888, der von den Freunden der Bremer Straßenbahn mit viel Eigenarbeit mühevoll restauriert wird. (Bericht Weser-Kurier vom 15.1.2010)
2010
12.1. Das Oberverwaltungsgericht Bremen verhandelt über eine Klage
Lilientaler Bürger gegen den Planfeststellungsbeschluss
19.2. Das OVG Bremen weist die Klagen gegen den Bau der Linie 4 durch Lilienthal
als im Wesentlichen unbegründet zurück:
Weser-Kurier 20.2.10
2011
4.1. Der Lilienthaler Gemeinderat stimmt den aktualisierten Kosten für den
Bau der Linie 4 zu. Der Bau kann damit beginnen (WK 5.1.11)