Horner Spitze
Die so genannte "Horner Spitze" ist ein
dreieckiges Areal zwischen dem Riensberger Friedhof, der
Bundesbahnstrecke und dem Schwachhauser Kleingartengebiet
an der H.-H.-Meier-Allee. Zum Teil durch eine alte Mülldeponie
kontaminiertes Gebiet war sie lange "Niemandsland" ohne Bezug zu Horn.
Durch das Gebiet war einst die "Horner Spange" als Verbindung zwischen der
H.-H.-Meier-Allee und dem Autobahnzubringer in der Diskussion. In dem
Gebiet liegt auch die Wendeschleife der alten Endstation der Linie 6.
2006
wird ein Teil des Gebietes vom
Verein "Kinder-Wald-Wiese" übernommen.
2015
Die Horner Spitze
wird als Prüfbereich für für gemischte Bauflächen in den FNP 2015
aufgenommen
2021 wird das Gebiet im der Einigung der
Regierungskoalition zum GEP2030 als Potentialgebiet zur Erweiterung des
Technologieparks ins Auge gefasst.
Einigung Regierungskoalition
zum GEP 2030, WK 13.10.22
Verein fühlt sich verdrängt (WK 13.10.21)
2022 Beirat äußert Bedenken zur Erweiterung
des TP, beschließt aber keine Ablehnung und fordert aber Beantwortung
zahlreicher Fragen (Stadtteil-Kurier 21. Februar 2022)
Neu gegründete BI will den ökologischen Wert
der Fläche erhalten und den Wert als Frischluftschneise erhalten KAS
27.3.22
BI sammelt Unterschriften gegen Bebauung (WR Mai Unterwegs in Horn)
Gegner kommen zu Wort (StK 23.5.)
Tag der Offenen Tür: BI wehrt sich gegen
Erweiterung des TP-Parks (WR 5.6.22)
BI hat 5000 Unterschriften gegen die Bebauung gesammelt (WK 17.5.)
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