Lehester Deich Ost
Lehester Deich zunächst zum Schutz gegen das Wümmewasser angelegt. Nach Vorverlegung der Deichlinie in Richtung Borgfeld weiterhin notwendig als Schutz gegen das Holler Fleet . (9). In der Karte von Nicolaus Meyer (1671) westlich der Lilienthaler Heerstraße als "Weg nach'm Blockland" östlich der Heerstraße als "Landweg nach'm Hollerland" bezeichnet. In der kurhannoverschen Landesaufnahme (1764/66) als "Lester Diek" bezeichnet. 1765 wurde am Kreuzdeich das Schöpfwerk für des Hollerfleet gebaut. Der Lehester Deich war zunächst nur auf der Nordseite mit zahlreichen Bauerhöfen, die das jetzige Naturschutzgebiet "Hollerland" bewirtschafteten bebaut. Die Karte von C. A. Heinken verzeichnet 10 Gebäude auf dem westlichen Lehester Deich. In den zwanziger (?) Jahren entstanden dann auf der Südseite zahlreiche Einfamilienhäuser, die jetzt des Bild der Straße prägen. Von den ehemals vorhandenen Bauernhäusern sind nur noch wenige erhalten (Nr. ....). Sie wurden nach und nach abgerissen und mit Einfamilienhäusern bebaut.
Die gesamte Südseite des Lehester Deiches (gerade Hausnummern) gehört zu Horn-Lehe, die nördliche Seite nur ab der Hausnummer 63 (Marks)
2023
Aral-Tankstelle überfallen (WK 22.9.)
2024
Straßensperrung sorgt für Irritation (StK 15.4.)
62
Aral-Tankstelle Katja von der Lieth (2023)
64
Hunhold, Baumschule (bis zur Bebauung des Leher Feldes in den 60ern)
Lehester Deich West>>>>>