Eines der umstrittensten Bauprojekte war die im Jahre 1967 begonnene Planung der "Hollerstadt". Nach knapp 40 Jahren Diskussion und Auseinandersetzung wurde mit der Anerkennung des Hollerlandes als FFH-Schutzgebiet Ende 2004 der Schlussstrich gezogen. Resultat der Auseinandersetzung über die Bebauung im Norden Horn-Lehes ist das Wohngebiet Hollergrund mit 1400 WE.
Planung der Hollerstadt mit 15.000 Wohnungen für ca. 50.000 Einwohner
Bremer Nachrichten v. 24.8.1967
Die sogenannte "Osthaus-Studie" aus dem Jahre 1977
Das Ergebnis nach knapp 40 Jahren Auseinandersetzung: das Wohngebiet "Hollergrund"