1934(?)
In den dreißiger Jahren erwarb Luise Charlotte
Mackensen, geborene Wilkens den Charlottenhof. Die neue
Eigentümerin stammte aus der Familie Wilkens, die in Hemelingen die
Silberwarenfabrik betrieb. Durch ihre Heirat war sie mit dem
Kunstmaler Fritz Mackensen verschwägert.
Sie renovierte den Hof und richtete dort eine Rosen- und Baumschule
ein. Auf dem damals noch strohgedeckten Haus nisteten bis in
den Krieg hinein Störche.
Ihre
Tochter Gertrud Naumann betrieb die Rosenschule bis 1960 und gab sie
an Ihren Sohn Peter Naumann weiter.
1970
Anfang der siebziger Jahre wurde der Charlottenhof an eine
Baugesellschaft verkauft, die auf dem Grundstück Wohnhäuser
errichteten. Bericht "Bremer Nachrichten" |